Beim Polygraphentest – umgangssprachlich auch Lügendetektortest genannt – werden den Athletinnen und Athleten bestimmte Fragen gestellt und dabei ihr Blutdruck, Puls, ihre Atmung und elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen. Die Daten werden durch den Computer in digitale Informationen umgewandelt, welche vom Tester ausgewertet werden. Dabei lässt sich unterscheiden, ob jemand nervös ist oder lügt. Die SNBF arbeitet mit zwei Experten aus den USA zusammen, die bereits langjährige Erfahrung im Wettkampf- wie auch Kriminalbereich haben.
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