FAQ2025-05-29T15:52:18+02:00

FAQ

Wieso werden die Namen der Dopingsünder nicht publiziert?2024-12-28T13:53:44+01:00

Hinter jedem Dopingtest steckt eine persönliche Geschichte und nicht jeder positive Test entsteht mit Absicht. Obwohl dies keinen Einfluss auf die Sanktionen hat, bemüht sich die SNBF stets um direkten Dialog mit den Betroffenen und behandelt jeden Fall persönlich und vertraulich.

Wieso macht die SNBF keine Haaranalysen?2024-12-28T13:53:51+01:00

Während der Haarneubildung können sich Drogen, Chemikalien und Medikamente im Haar einlagern. Die Subtanzen bleiben dort gespeichert und wachsen mit dem Haar nach aussen. Unsere Haare wachsen ca. 1cm pro Monat. Je länger also ein Haar ist, desto länger kann rückwirkend auf verbotene Substanzen getestet werden. Das heisst aber auch, dass bei sehr kurzhaarigen Athletinnen und Athleten kein aussagekräftiges Ergebnis aus der Haaranalyse gewonnen werden kann. Zudem werden in hellen Haaren viel weniger Substanzen gespeichert als in dunkeln, was auch wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Wieso macht die SNBF keine Blutanalysen?2024-12-28T13:53:57+01:00

Die Blutentnahme ist ein invasives Verfahren und darf nur durch medizinisch ausgebildete Fachpersonen ausgeführt werden. Dieser Aufwand, sowie die Kosten für die Analyse sind unverhältnismässig hoch. Zudem kann die Blutentnahme zu Unwohlsein und gerade am Wettkampftag zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen, was die SNBF ihren Athleten nicht zumuten will.

Wie kann ich mich gegen verunreinigte Supplemente schützen?2024-12-28T13:54:03+01:00

Die SNBF empfiehlt stets nur Produkte zu verwenden, welche offiziell in der Schweiz zugelassen sind. Als zusätzliche Sicherheit bietet die Kölner Liste eine Datenbank der auf Dopingsubstanzen getesteten Supplemente.

Was wird beim Polygraphentest gemacht?2024-12-28T13:54:09+01:00

Beim Polygraphentest – umgangssprachlich auch Lügendetektortest genannt – werden den Athletinnen und Athleten bestimmte Fragen gestellt und dabei ihr Blutdruck, Puls, ihre Atmung und elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen. Die Daten werden durch den Computer in digitale Informationen umgewandelt, welche vom Tester ausgewertet werden. Dabei lässt sich unterscheiden, ob jemand nervös ist oder lügt. Die SNBF arbeitet mit zwei Experten aus den USA zusammen, die bereits langjährige Erfahrung im Wettkampf- wie auch Kriminalbereich haben.

Welche Tests macht die SNBF?2024-12-28T13:54:15+01:00

Eine Anzahl Athletinnen und Athleten wird vor dem Wettkampf zu einem vertieften Polygraphentest aufgeboten. Klassensieger, welche im Vorfeld nicht getestet wurden, absolvieren diesen Test im Nachgang. Direkt nach der Rangverkündigung müssen die drei Erstplatzierten jeder Klasse eine Urinprobe abgeben. Diese wird durch ein unabhängiges WADA akkreditiertes Labor ausgewertet. Die SNBF führt zudem in unregelmässigen Abständen Dopingkontrollen ausserhalb der Wettkampfsaison durch.

FAQ Titel 2

Wieso werden die Namen der Dopingsünder nicht publiziert?2024-12-28T13:53:44+01:00

Hinter jedem Dopingtest steckt eine persönliche Geschichte und nicht jeder positive Test entsteht mit Absicht. Obwohl dies keinen Einfluss auf die Sanktionen hat, bemüht sich die SNBF stets um direkten Dialog mit den Betroffenen und behandelt jeden Fall persönlich und vertraulich.

Wieso macht die SNBF keine Haaranalysen?2024-12-28T13:53:51+01:00

Während der Haarneubildung können sich Drogen, Chemikalien und Medikamente im Haar einlagern. Die Subtanzen bleiben dort gespeichert und wachsen mit dem Haar nach aussen. Unsere Haare wachsen ca. 1cm pro Monat. Je länger also ein Haar ist, desto länger kann rückwirkend auf verbotene Substanzen getestet werden. Das heisst aber auch, dass bei sehr kurzhaarigen Athletinnen und Athleten kein aussagekräftiges Ergebnis aus der Haaranalyse gewonnen werden kann. Zudem werden in hellen Haaren viel weniger Substanzen gespeichert als in dunkeln, was auch wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Wieso macht die SNBF keine Blutanalysen?2024-12-28T13:53:57+01:00

Die Blutentnahme ist ein invasives Verfahren und darf nur durch medizinisch ausgebildete Fachpersonen ausgeführt werden. Dieser Aufwand, sowie die Kosten für die Analyse sind unverhältnismässig hoch. Zudem kann die Blutentnahme zu Unwohlsein und gerade am Wettkampftag zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen, was die SNBF ihren Athleten nicht zumuten will.

Wie kann ich mich gegen verunreinigte Supplemente schützen?2024-12-28T13:54:03+01:00

Die SNBF empfiehlt stets nur Produkte zu verwenden, welche offiziell in der Schweiz zugelassen sind. Als zusätzliche Sicherheit bietet die Kölner Liste eine Datenbank der auf Dopingsubstanzen getesteten Supplemente.

Was wird beim Polygraphentest gemacht?2024-12-28T13:54:09+01:00

Beim Polygraphentest – umgangssprachlich auch Lügendetektortest genannt – werden den Athletinnen und Athleten bestimmte Fragen gestellt und dabei ihr Blutdruck, Puls, ihre Atmung und elektrische Leitfähigkeit der Haut gemessen. Die Daten werden durch den Computer in digitale Informationen umgewandelt, welche vom Tester ausgewertet werden. Dabei lässt sich unterscheiden, ob jemand nervös ist oder lügt. Die SNBF arbeitet mit zwei Experten aus den USA zusammen, die bereits langjährige Erfahrung im Wettkampf- wie auch Kriminalbereich haben.

Welche Tests macht die SNBF?2024-12-28T13:54:15+01:00

Eine Anzahl Athletinnen und Athleten wird vor dem Wettkampf zu einem vertieften Polygraphentest aufgeboten. Klassensieger, welche im Vorfeld nicht getestet wurden, absolvieren diesen Test im Nachgang. Direkt nach der Rangverkündigung müssen die drei Erstplatzierten jeder Klasse eine Urinprobe abgeben. Diese wird durch ein unabhängiges WADA akkreditiertes Labor ausgewertet. Die SNBF führt zudem in unregelmässigen Abständen Dopingkontrollen ausserhalb der Wettkampfsaison durch.

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